📌 Donnerstag, 18:00 Uhr – Feierabend? Denkste!
Dein Kopf dröhnt, dein Postfach explodiert, und nach einem Tag voller Meetings fühlst du dich komplett ausgelaugt. Heute wolltest du pünktlich Schluss machen. Handy weg, Zeit für dich. Vielleicht Yoga, ein Spaziergang – irgendetwas, das dich erdet.
Doch dann: Ein kurzer Blick aufs Handy. „Nur mal schnell die Mails checken…“ Und zack – eine Stunde später bist du tief im Instagram-Rabbit-Hole versunken. Dein Feierabend? Wieder futsch. Und das schlechte Gewissen? Willkommen zurück!
Diese stillen Versprechen an dich selbst – weniger Social Media, mehr Me-Time, mehr Fokus – nur um dann doch wieder in alte Muster zurückzufallen? Du fühlst dich frustriert, blockiert und fragst dich: „Warum ist es so verdammt schwer, Gewohnheiten zu ändern?“
Klingt fast zu einfach, oder? Aber Studien zeigen: Diese kleine Veränderung in deiner Sprache macht einen riesigen Unterschied. Menschen, die sagen „Ich tue es nicht“ statt „Ich kann nicht“, sind bis zu achtmal erfolgreicher darin, schlechte Gewohnheiten abzulegen.
🔥 Warum? Ganz einfach:
„Ich tue es nicht“ = bewusste Entscheidung. Es gibt dir Macht, Kontrolle, Klarheit.
„Ich kann nicht“ = Einschränkung. Klingt, als würde dir jemand von außen sagen, was du tun sollst – und genau das erzeugt inneren Widerstand.
Teste es selbst. Sag nicht „Ich kann mein Handy nicht weglegen“, sondern: „Ich tue es nicht, weil es mir nicht guttut.“
Deine Worte formen deine Realität. Und die gute Nachricht? Du kannst sie bewusst wählen.
Bevor du in alte Muster rutschst, halte kurz inne und frag dich:
✅ Will ich das wirklich? ✅ Dient mir dieses Verhalten? ✅ Welche Konsequenzen hat es?
Dann entscheide dich bewusst: „Ich tue es nicht.“
Hier ein paar Beispiele:
🚫 Statt „Ich kann nicht auf Süßigkeiten verzichten“ → „Ich esse keine Süßigkeiten.“
🚫 Statt „Ich kann nicht aufhören zu arbeiten“ → „Ich setze klare Grenzen für meine Arbeitszeit.“
🚫 Statt „Ich kann das Training heute nicht durchziehen“ → „Ich lasse mein Training nicht ausfallen.“
Alte Gewohnheiten zu durchbrechen kann sich anfühlen wie ein Kampf gegen dich selbst. Muss es aber nicht. Sobald du die Kraft von „Ich tue es nicht“ nutzt, wird es leichter – weil du die Kontrolle zurückholst. Weil DU entscheidest.
Und genau darin liegt deine wahre Power.
Probier es aus. Jetzt.
Ich glaub an dich. Und du?
Bis bald!
Christoph 🚀
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ÜBER DEN AUTOR
Hey, ich bin Christoph – früher Angestellter im Großkonzern, heute passionierter Life Coach. Meine Mission? Dir zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben zu verhelfen. In meinem Blog erfährst du, warum ich Coaching als das beste Werkzeug dafür sehe, worauf du achten solltest und wie es dir dabei helfen kann deine persönlichen Ziele zu erreichen!
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